Das Umgangsrecht zwischen Vater und Kind beim Gericht = der Paragraf 1684 des BGB


Du bist ein Gewinner. Von Kindern gerichtlich getrennte Väter sind die Gewinner, wenn sie kein Geld beim Gericht verlieren oder nur wenig und zahlen keine Alimente. Verlierer sind die Kinder, die bösen Mütter, ihre Anwältinnen, die Richter und Richterinnen. Wenn sie mir verbieten, meine Kinder 4 Jahre zu sehen, bin ich der Gewinner und die anderen sind die Verlierer. Und wenn ich später gegen die Richterin beim Amtsgericht klagen werde, werde ich es wieder gewinnen. Wenn man keinen Anwalt zahlt, kostet das Gericht vielleicht nur 200 €. Man muss sich auf den §1684 des BGB beschränken. Mehr braucht man nicht. Der getrennte Vater ist immer unschuldig, er hat nichts kriminelles getan. Die Richterin ist aber schuldig, sie missachtet den §1684 des BGB, sie sorgt für die Entfremdung zwischen Vater und Kind, sie macht die Kinder krank und kriminell, und sie muss es immer beim Gericht verlieren. §1684 des BGB = Vater und Kind haben das Recht auf Umgang und die Pflicht zum Umgang. Sie dürfen und sie müssen sich täglich sehen, niemand kann es verbieten. Falls es die Richterin jahrelang verbietet oder erlaubt nur wenige Stunden am Samstag, dann muss der Vater gegen die Richterin klagen, Schmerzensgeld von Gericht verlangen, und der Vater muss es beim Gericht gewinnen = er ist immer unschuldig und die Richterin ist immer schuldig, in dem organisierten Verbrechen Kindesumgang. Die Richter und Richterinnen dürfen das Kind nicht fragen, ob es den Vater sehen will, sondern sie müssen das Kind zwingen, täglich den Vater zu sehen = Kind hat die Pflicht zum Umgang. Die entsorgten Väter machen eine große Kariere, falls sie ein Buch darüber schreiben, werden sie Schriftsteller. Falls die Gerichte den Vätern drohen mit Strafe bis 250.000 €, sollten sie näher als 50 Meter zu eigenem Kind kommen, ist es eine grosse Sensation und ein Buch darüber verdient den Nobelpreis.

Im September 2021 hat meine Frau Mary Ann Mascan mit Richterin B404 Breidenbach (Amtsgericht München) vereinbart, dass die Kinder Bill und Joe nie mehr ihren Vater Lad sehen dürfen, weil die Mutter die Kinder für sich allein haben will. Seit 20.10.2021 dürfen die Kinder Bill und Joe mit Vater Lad nicht sprechen und weitere 2-12 Jahre werden dazu kommen, bis die Kinder 2034 18 Jahre alt sind und Richterin B404 Breidenbach kann ihnen nicht mehr verbieten, ihren Vater zu sehen. Die junge Richterin hat keine Ahnung, welche Tragödie sie verursacht, wenn sie den Kindern den Papa für 2-18 Jahre verbietet. Vermutlich muss der 70-jährige Vater 10 Jahre warten, bis ihm die Richterin B404 Breidenbach erlauben wird, mit seinen Kindern Bill *2016 und Joe *2014 zu sprechen. Deswegen habe ich Beschwerde über die Richterin B404 Breidenbach an Familienministerium, an Ministerium der Justiz und an Bundesgericht in Karlsruhe gesendet.

Wenn deine Frau beim Gericht klagen wird, dass sie Kinder für sich allein haben will, musst du es ablehnen, zu einem Verfahrensbeistand und zu einer Gutachterin zu gehen. Dann wird der Prozess kürzer und viel billiger. Es ist 100 % sicher, dass die gerichtliche Gutachterin und der Beistand lügen werden, dass der Vater psychisch krank und gefährlich ist. Und wegen der Lügen sollten die Gutachterin und der Caritas-Mann bestraft werden. Das Bundesgericht Karlsruhe sollte das Verbrechen stoppen. Die Gutachterin wird für ihre Lügen = Gutachten 3.000-30.000 Euro verlangen, der Beistand 550 Euro pro Kind und dafür sollte man zuerst schriftlich von Amtsgericht, Oberlandesgericht, auch von der Gutachterin und von Beistand auf Papieren die Bestätigung haben, dass der von Kindern getrennte Vater niemals zahlen wird. Sonst bekommt er die Verfahrenskostenhilfe nur beim Amtsgericht aber nicht beim OLG. Mit Verfahrenskostenhilfe werden die Lügen von Gutachterin und Lügen von Beistand beim Amtsgericht von Staat bezahlt. Aber beim OLG muss der Vater dem Beistand 1.100 € für die 3-minütige Lüge zahlen: ''Vater ist Gefahr für Frau und seine 2 Kinder.'' Es ist klar, der getrennte Vater muss ein Buch über das Verbrechen schreiben und das verlorene Geld von Beamten zurückgewinnen. Die Beamten werden im Buch den §1684 zum ersten Mal sehen und lernen. Die Beamten machen sich strafbar, wenn sie den Paragrafen für Umgangsrecht § 1684 des BGB ignorieren: (1) ''Das Kind hat das Recht auf Umgang mit jedem Elternteil. Jeder Elternteil ist zum Umgang mit dem Kind verpflichtet und berechtigt.'' Und Sie missachten auch § 1626 und § 1686 des BGB. Und sie sorgen für die Entfremdung zwischen Vater und Kind, was hochkriminell ist.

Lad, Bill und Joe Konecny haben ein Buch über das organisierte Verbrechen = Umgangsrecht im November 2023 publiziert. Das darf nicht sein, dass Richter und Richterinnen den Kontakt zwischen Kind und Vater 2-18 Jahre verbieten oder beschränken auf wenige Stunden am Samstag. Das ist gegen das Gesetz. Kind und Vater dürfen und müssen sich täglich sehen. Und falls nicht, müssen sie klagen und sie werden es gewinnen und Schmerzensgeld von Gericht bekommen.

Die Hauptrollen in diesem Theater = Komödie München spielen: Richterin B404 Breidenbach von Amtsgericht München, Anwältin Sibylle Cavar,
Verfahrensbeistand Thomas Dahmen, Gutachterin Ursula Münch, Mary Ann Mascan, Lad Konecny, Bill Konecny, Joe Konecny.




Das Buch will den Tausenden traurigen Kindern helfen und den Tausenden traurigen Vätern helfen, denen die Beamten verbieten, jahrelang sich zu sehen und jahrelang miteinander zu sprechen, weil Tausende egoistische Frauen die gemeinsamen Kinder nur für sich allein haben wollen. Aber die Väter wollen ihren Kindern auch täglich begegnen. Kinder haben das Recht auf beide Elternteile. Das Urteil zum Verbot des Kindesumgangs für den Vater ist ein von den bösesten Fehlern, den die Amtsgerichte für Familiensachen begehen. Die Gerichte missachten den § 1684 des BGB. Du wirst es nicht glauben, aber stelle dir vor, du hast zwei kleine Kinder, sie sind 2 bis 8 Jahre alt und eine Richterin verbietet dir, deine Kinder 2 bis 10 Jahre zu sehen und 2 bis 10 Jahre mit deinen Kindern zu sprechen! Kannst du dir diese Tragödie vorstellen? Eine junge, unerfahrene Richterin kann sich es nicht vorstellen, wie es wäre, falls sie auch 2 bis 10 Jahre mit eigenen kleinen Kindern nicht sprechen dürfte.


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